Wer bist du?

Was bist du? Und was möchtest du erfahren?



Du bist - wie ich - ein ewiges Wesen, das einfach nur ist, um zu werden.

 

Du musst nichts lernen, dich nicht entwickeln, du musst nichts erreichen und dich nicht bemühen. Du musst auch nicht bewusst werden oder spirituell oder aufwachen. Du bist geliebt und du bist genug.

 

 

Es genügt, dass du authentisch du selbst bist und wohlwollend beabsichtigst, dass auch die anderen Schöpferfunken gedeihen. Dann entsteht um dich herum allmählich eine gesunde, wohltuende Schöpfung. Denn du bist Mitschöpfer. Je höher die Schwingung deines Körper-Geist-Avatars in dieser Realität ist, desto potenter setzt sich deine Schöpfung im Potential der Quantensuppe durch. Du bist bereits genug, du bist von der Quelle in die Existenz geliebt und sie wird dich auch ewig weiter lieben. Du bist eine Facette dieses Alles-Was-Ist, der Quelle, die alles umfasst. Darum musst du dich nicht bemühen.

 


 

Das bedeutet: Als Teil der unerschöpflich potenten Quelle (Alles-Was-Ist) kannst du erschaffen und Wahrscheinlichkeiten beeinflussen. Solange du das nicht erkannt hast, bist du allerdings den Manipulationen anderer Mitschöpfer ausgeliefert. Darin liegt der Reiz des Spiels. Wir spielen zusammen das große Spiel des Lebens.

 

Und mit „wir“ meine ich alle Wesen mit freiem Willen – Menschen, Außerirdische, Interdimensionale und Höherdimensionale, oder wie andere Traditionen sie nennen: Menshen, Humanoide, Engel, Erzengel und Aufgestiegene Meister. Aber es mischen auch viele Akteure ohne freien Willen mit, die von einer zentralen Intelligenz gesteuert werden, so wie ein Bienenvolk, ein Schwarm oder die Borg.

 


 

 

Durch deine Sozialisierung wurde dir ein enges Korsett übergestülpt, das deine Vorstellungskraft maximal verdreht zugunsten anderer. Willst du bewusst gesund und gut leben, musst du dich daraus befreien. Jedes Konzept, jeder Glaube, jeder wissenschaftlich bewiesene Sachverhalt kann deine Vorstellungskraft einengen, solange du das zulässt. Und dann setzen sich die anderen Mitschöpfer GEGEN DICH oder zumindest über dich hinweg in deinem Leben durch.


Du hast mit mir und allen anderen Mitschöpfern zusammen diese gemeinsame Spielwiese genannt Realität erschaffen. Diese Realität ist ein winziger Teil aller Möglichkeiten, die als Potential im Quantenfeld existieren. Du nutzt in dem schöpferischen Internet für das Erschaffen von Erfahrungen eine Art Ebay. Wann immer du dir eine Erfahrung vorstellst und emotional auflädst (erträumst), erscheint sie auf diesem göttlichen Ebay und sucht Mitspieler.

 


Du kannst die Sichtbarkeit seiner Anzeige „ich suche die Erfahrung X“ im schöpferischen Ebay der Möglichkeiten (Quantensuppe) steigern, indem du entweder deine Absicht in einer höheren Schwingung klar fokussiert und energetisch-emotional auflädst. Das kann man lernen. Oder indem du anderen Mitschöpfern deren Energie abjagst und auf die eigene Schöpfung ausrichtest. Du bringst sie dazu, deiner Schöpfung Aufmerksamkeit zu schenken.

 

 

Fühlst du dich gerne als depressives Opfer, so verstärkst du diese Schöpfung am besten, indem du traurige Opfergeschichten erzählst und das Mitleid anderer Menschen als Energie einsammelst, um ein noch besseres Opfer zu werden.

 

Eigentlich müssten deine Mitmenschen dann eher mit Sätzen reagieren wie „Whow, das ist aber eine starke Schöpfung, sie ist dir sehr glaubwürdig gelungen! Selten hat einer die Opferrolle so perfekt gespielt! Whow, so viele Mitschöpfer konntest du dazu bringen, mitzuspielen! Du bist das großartigste, depressive Opfer, das ich je erlebt habe!“

 

Oder auch einfach nur: „Interessanter Standpunkt, dass du dich selbst so siehst!

 


Dennoch, du bist und bleibst ein ewiges Bewusstsein, das sich in einem Computerspiel genannt „materielle Realität“ leider nur ganz oft mit dem Avatar (dem Körper) identifiziert. Dieses Spiel ist eine holografische Simulation, gebaut für Nachzügler, die der Quelle weder in den vierten noch fünften Zyklus folgen konnten und immer noch den energetischen Aspekt der Schöpfung nicht verstanden haben.

 

Wohlwollende Mitschöpfer des fünften Zyklus haben diese Simulation gebaut, um ihnen die Chance zu geben, doch noch den Anschluss zu finden und weiter mitzuspielen. Jeder Zyklus hat ein anderes Thema, der vierte zum Beispiel „Bewusstsein“.

 

 

Ich sehe dich und mich als unendliches Bewusstsein, das eine körperliche Erfahrung auf dem Planeten Erde zu genau dieser Zeit macht. Wir navigieren durch verschiedene Energien und Schwingungen (die Quantensuppe). Wir sollten uns diese scheinbar so harte Welt der Materie und der Fakten besser als einen dynamischen Veränderungsprozess von Licht, Energie und Feldern vorstellen, den wir wesentlich stärker beeinflussen können, als uns eingeredet wurde.

 

Wie sich diese Überzeugung herauskristallisierte, ist Thema meiner Bücher.

 


 

 

Die Schlüssel zur Beeinflussung von Wahrscheinlichkeiten liegen in unseren Gedanken und Gefühlen, aber noch mehr in Konzepten und Glauben. Unser Fokus (worauf wir uns konzentrieren) erschafft diese Simulation. Nicht die natürliche Umgebung, aber alles sonst.

 


Wenn ein Mitschöpfer seine lebendige, seelenvolle Beziehung nach innen (zur Quelle) verloren hat, hat seine Vorstellungskraft kaum noch Wirkung. Dann muss er andere dazu bringen, seine Realität zu erträumen, also umzusetzen und mit Aufmerksamkeit zu nähren. Nur so kann es noch Zukunft gestalten.

 

Existiert dieser Mitschöpfer außerdem nur noch in unteren, langsamen Schwingungsbereichen, muss er zu seinem eigenen Überleben andere Mitschöpfer dazu bringen, in Angst, Schuld und Scham sich all diese Dinge vorzustellen, die er braucht. Jede Aufmerksamkeit, die mit diesen Emotionen geladen ist, setzt die Schöpfung desjenigen um, an den sie gesendet wird.

 

 

Mein Vorschlag: Nähre niemals mit deiner Aufmerksamkeit, was du NICHT haben willst. Wisse es am Rande und aus den Augenwinkeln heraus, dass es dies gibt, weil ein anderer es gerade erschafft, aber nur, um dich zu orientieren und  es dir besser zu wünschen. Und dann fokussiere dich auf eine gute Realität. Unsere Vorstellungskraft befreit oder setzt uns hinter Gittern.


Was also wählst du? Ich bin für Souveränität und Freiheit!



Mit herzlichen Grüßen,

Julianne (Eh-Yh-Ra)


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