Standplatz in der zweiten Reihe (keine Passanten zu den Waschräumen). Zugang zu einem kleinen Bach. Der kommt direkt aus Wald und Wiese. Zudem ein idyllisch abgelegener und sehr kleiner Campingplatz , also ideal für alle, die Ruhe in der bewaldeten Natur des Mittelgebirges suchen. Die Nachbarparzelle zum Bach kann hinzugepachtet werden, sie ist noch frei. Auch auf der Südseite liegt eine freie Parzelle. Nachbarn haben bis zu drei Parzellen nebeneinander gepachtet, das geht also auch. Nur feste Standplätze für Dauercamper in diesem Bereich. Duschen kann man im kleinen Haupthaus, das ca. 50 m entfernt liegt. Die Hütte besitzt eine eigene Toilette und eine Küchenspüle (also Kanalanschluss) und fließendes Wasser in der frostfreien Zeit. Der Nachbar hat sich einen ganzjährigen Wasseranschluss legen lassen, das wäre also eine günstige Investition, weil es für den Anshcluss nur zehn Meter durchs Gelände sind. Er hat auch einen neuen Aussenkamin installiert und heizt mit einem Feststoff- und Pelletofen.

 Ca 40 Jahre alt, entkernt, kann (und sollte von mir eigentlich) zu einem Tinyhouse ausgebaut werden. Gasheizkörper, Kühlschrank mit Spüle und Kochstelle im Wohnwagen vorhanden, aber seit langem nicht benutzt. Eventuell kann die Technik wieder erweckt werden. Die Sanitärzelle ist vorhanden, wurde aber nicht auf Funktionalität überprüft. Ich habe sie als Abstellraum benutzt. Das Gleiche gilt für die Truman-Heizung: Bis vor drei Jahren wurde damit geheizt. Dann  wurden Gasleitung und Luftzirkulationsschläuche entfernt. Das Objekt wurde seit 2020 nur noch im heißen Sommer genutzt. Da blieb es angenehm kühl und es waren herrliche Sommer! Und sie weckten in mir den Wunsch, ganz dort zu wohnen... Doch dann konnte ich eine bereits fertig ausgebaute Hütte in der Nachbarschaft erwerben.  Ich freue mich also auf gute Nachbarschaft. Die Entsorgung des Wohnwagens würde etwa 200 bis 500 Euro kosten, ich hätte eine Firma an der Hand. Es wäre vielleicht auch möglich, ihn zu verschenken, wenn man den eigenen unterstellen möchte.

Die vor ca. 10 Jahren erbaute Hütte ist isoliert (Styropor zwischen Holzpressplatten, außen mit Holz verkleidet, Dicke der Innenwände 10cm, ) und besitzt in der frostfreien Zeit fließend Wasser in separater Spülküche (ohne Kochstelle), auch für Toilette und Waschbecken). Die Wasserversorgung ist dann via Schlauch anschließbar. Das Dach gehört halb zur Hütte und überdacht den Wohnwagen zur anderen Hälfte. Das liegende Dachfenster sorgt für zusätzliche Helligkeit und ergänzt damit das kleine Fenster des Wohnraums, ist aber mittlerweile in der Fassung undicht. Spülküche und Toilette besitzen ebenfalls kleine Fenster.

Klimaanpassung: Zwei seitlich gelegene Türen plus lange fensterlose Wand haben sich in der Praxis für sehr heiße Sommer bewährt. Durch die Luftzirkulation blieb es immer angenehm kühl in Hütte und Wohnwagen, denn die nach Süden ausgerichtete Wand zwischen den Türen hielt die Hitze fern. Bei Hitze ließ es sich hier gut aushalten. Alternativ ließe sich dort ein großes, gut isoliertes Fenster einbauen. Oder das Oberlicht als Lichtkuppel vergrößern, denn das Öffnen des Dachfensters war niemals notwendig. Solche Kuppelfenster gibt es schon sehr preiswert.

Baum: Eine stattliche Linde steht direkt an der südöstlichen Grenze der Parzelle und bietet bis ca 13 Uhr zusätzlichen Schatten auf der Terrasse. Ein kleines Beet ergänzt die Parzelle nach Süden, während der Wohnwagen nach Norden direkt an der Grenze steht und so die Einzelparzelle voll ausnutzt. Sowohl davor als auch dahinter befinden sich freie Parzellen, die hinzugepachtet werden könnten. Das war auch der Plan. Es ist also eine ganz besondere Chance, die nur besteht, solange sich kein anderer Pächter für die Nachbarschaft findet.

Mit diesem überdachten Wohnwagen mit angebauter Hütte wollte ich meinen Traum vom ruhigen Leben im Grünen verwirklichen und sie ganz nach meinen Bedürfnissen ausbauen und einrichten, daher wurde alles entkernt. Die Hütte ist so genial gebaut, dass sich der Wohnwagen leicht auswechseln lässt: Der Tür-Ausschnitt ist so großzügig gehalten, dass sich auch ein anderer Wohnwagen leicht einpassen lässt.

Es handelt sich um einen einsam in einem versteckten Seitental gelegenen kleinen Campingplatz, der gewollt nur das Nötigste und keine weiteren Attraktionen anbietet: Weder einen Kindespielplatz noch Badeteich, nur zwei Duschen und drei Toiletten jeweils pro Gender, und die Rezeption ist zur Zeit nicht in Betrieb.  Offiziell ist es ein Campingplatz ohne Anrecht auf Erstwohnsitz. Die wenigen Dauerbewohner haben meist einen Weg gefunden, den Erstwohnsitz bei einem Verwandten anzumelden. Oder sie behalten eine kleine Stadtwohnung. Bei der momentanen Ausbaugeschwindigkeit wird sich dieser Zustand sicher auch noch über Jahre hinziehen. Die Webseite ist seit Jahren nicht mehr gepflegt. Nur die Preise wurden bereits aktualisiert.

Das Dachfenster ist undicht. Für die Überwinterung wurde es mit einer doppelten Plane gesichert. Bei der Holzveranda sind ein paar Bretter morsch. Der Verandaboden am Eingang ist nur provisorisch repariert. Dem Heizkörper im Wohnwagen fehlen die Gasleitungen und Luftschläuche, da ich wegen Asthma alles entfernt habe, was textil oder nicht zu reinigen war. Daher fehlen auch einige Jalousien. Nicht möbiliert, nicht heizbar, nicht wohnlich. Aber spartanisch und im Hochsommer nie zu heiß.

Meine eigenen Ideen waren:

• Ein viel größeres Kuppelfenster über das Dachfenster bauen und dann von unten den Dachausschnitt so vergrößern, dass der Teil, der in Mitleidenschaft geriet, entfernt werden kann. Das Oberlicht gemeinsam mit den winzigen Fenstern und der Positionierung der anderen Fenster gibt genug Licht und gleichzeitig geschützten Raum als auch Klimadurchlüftung. ODER das Dachfenster ganz ausbauen, den Schaden beseitigen und die Lücke im Dach füllen. Danach das gesamte Dach mit Metallstegplatten decken (momentan nur Dachpappe). Dann macht ein großes neues Fenster mit Roll- oder Klappläden zwischen den Türen auch Sinn.
• Das Holz der Veranda erneuern und verbreitern (1,50 war immer etwas zu knapp beim Liegestuhl) ODER die Veranda ganz entfernen und die gesamte Mulde mit Kies auffüllen und Betonplatten verlegen. So würde eine Terasse entstehen, die stufenlos begehbar ist.
• Einen Festbrennstoff-Ofen mit Außenkamin installieren (siehe Nachbar). Oder mit einem ambulanten Gasofen heizen (so mache ich selbst es gerade).
• Isolierung: Ich würde auch die Innenwände und das Styropor austauschen gegen eine andere Isolierung und dann direkt schöne Holzpaneelen anbringen, die wohnlicher wirken. Und den Boden der Hütte aufreißen und auch dort den Bestand untersuchen und besser isolieren. Das alles steht seit ca. 10 Jahren und war ursprünglich nur für den Sommerurlaub konzipiert.
• Vorteil: Der Kanalanschluss und das Gebälk und das Dach sind solide und bereits vorhanden. Bei einem Neubau würde selbst das Material dazu schon viel mehr kosten. Und man kann sich den Sommer über mit dem Ausbau Zeit lassen oder den eigenen Wohnwagen mitbringen und auf eine Nachbarparzelle stellen, bis alles fertig ist.
• Ich würde neue Schränke in Wohnwagen einbauen, Küchenzeile und Heizung ganz entfernen. Es genügt, die Tür zur beheizten Hütte zu öffnen, wenn man den Wohnwagen als Stauraum und Schlafzimmer nutzt. ODER den Wohnwagen wieder heizbar zu machen und die Sitzecke wieder dort aktivieren. Der Tisch dazu ist noch vorhanden. Oder den Wohnwagen gegen einen funktionierenden austauschen.
• ODER den Grundriss ganz ändern: Die Wiese zum Bach dazunehmen, den Wohnwagen herausnehmen und als Geräteraum und Sichtschutz quer stellen und den zweiten Teil der Hütte auch noch ausbauen. Als Campingplatzregel gilt eigentlich: Es muss zumindest ein Wohnwagen stehen, auch wenn drei Parzellen gepachtet werden. Aber es gibt auf dem Platz auch die Ausnahme, dass ein Mobilheim geduldet wurde. Und einen ganzen Bereich von 12 Ganzjahres-Erstwohnsitzhütten. Erst wollte ich darauf warten, dass dort eine Hütte verkauft wird, denn das erfährt man zuerst, wenn man schon auf dem Platz ist. Doch dann ergab sich die Chance schon jetzt mit meinem neuen Objekt, da werde ich bleiben.
• Ich selbst liebe die Orientierung des Objektes nach Süden und die Bachnähe sehr und möchte das Objekt nur ungern ganz abreißen lassen, wie das geringschätzig als Lösung vorgeschlagen wurde, weil die Hütte auf andere von außen wie eine Bretterbude wirke (Originalton). Ich habe darin im Sommer gelebt und mich sehr wohl gefühlt.

Der Wohnwagen wird einfach gegen einen voll funktionierenden ausgetauscht. Eine Befestigung der Einfahrt für den Wohnwagenstellplatz ist nicht erforderlich, es reicht der vorhandene Kiesbelag für das einmalige Wechseln des Wohnwagens. Die als Vorzelt genutzte Hütte wird nach Belieben eingerichtet und mit Heizung ausgestattet.

950 € Pacht, Strom (70 Cent), Wasser (beide nach Ablesung/Verbrauch), Müll (50 € im Jahr) und extra Stellplatz PKW, falls nicht auf der Parzelle.

Bei Interesse: Ruf mich an: 0173 - 756 1800

Ich selbst gehe davon aus, dass ALLES NICHT stimmt, was uns erzählt wird. Und dass man sich fast schon darauf verlassen kann, dass von ALLEM das Gegenteil stimmt. Es wird kalt. Ganz plötzlich und für ein paar Tage bis zu vielleicht drei Jahren.

Erinnere dich, als dieser Vulkan in Island ausbrach. Nun stell dir vor, da brechen mehrere gleichzeitig aus und die Erdkruste selbst gerät in Bewegung, weil durch den Polsprung eine Unwucht bei der Drehung entsteht. Es wird also auch erst einmal dunkel. Dann nutzen dir auch Solaranlagen fürs Erste nichts. Später schon. Bäume werden sterben. Es ist gut, eine Feststoff-Brennmöglichkeit in Betrieb nehmen zu können, denn es wird Totholz in Massen geben. Es wäre auch gut, einen Wasserzugang zu haben, Wasser, das bei Stromausfall ausnahmsweise gefiltert getrunken werden kann. Bäche in dieser Gegend haben immer schon Mühlen antreiben können. Bäche, in denen man zusätzlich Strom  generieren kann, weil ihre Fließgeschwindigkeit es zulässt, wären von Vorteil und könnten im Übergang Strom erzeugen.

Achtung: DAS DARF MAN MOMENTAN NICHT. Die oberste Wasserbehörde hat es verboten, damit das klar ist. Und es gibt auch drastische Auflagen, um einen Ofen zu betreiben. Kein Campingplatzbesitzer und kein Dorf kann dir das momentan anbieten. Doch: Wenn sehr viele Sauerstoffverbraucher umgekommen sind, muss keiner sich mehr Gedanken um die Luft machen, echt nicht. Dass die Bäume weiter leben, das ist das Wichtigste und die atmen das Problem sogar ein, darauf haben wir also nur wenig Einfluss. Die Sonne muss es machen.

Wenn alles zusammenbricht, weil der Strom ausfällt, die Pipelines wegen Verwerfungen brechen und die Straßen unpassierbar werden, muss alles dezentral schnell und direkt neu geregelt werden. Eine oberste Wasserbehörde gibt es dann nicht mehr. Nur noch Nachbarn. Chaos würde z. B. ausbrechen bei einem Sonnensturm oder bei einem Polsprung. Mehr darüber in meinem Buch "Fröhlich durch den Weltuntergang", beschrieben hier auf der Webseite. In so einem Fall gibt es nicht einmal mehr Nachschub für Medikamente!  Ich selbst wurde von meinem Höheren Selbst genau an diesen Ort geführt. Und ich weiß, es wird meine Arche sein. Und ich wünsche mir, dass sich weitere Aussteiger (zumindest schon mal) als Wochenend-Urlauber hier niederlassen.

In meinen Sitzungen biete ich an, sich mit dem eigenen zukünftigen Selbst zu treffen, jenes, das auf einer der Zeitlinien (der idealen) überlebt hat, um ihm die Frage zu stellen, wie es das geschafft hat. Wie du es also geschafft hast. Aber das klingt dir wahrscheinlich viel zu verrückt. Du suchst ja nur eine Hütte. Einen Erstwohnsitz als Aussteiger zum selber Ausbauen. Nun denn.

Ich wusste schon mein ganzes Leben, dass ich Wissen zusammentragen und bewahren muss, um eine Arche durch den Weltuntergang zu installieren. Ich sah mich immer schon Menschen sicher durch den Weltuntergang führen. Das ist reichlich bekloppt, wenn du das schon als Kind weißt und alle anderen um dich herum bauen Häuser, fahren in Urlaub und lassen es sich gut gehen. Und das bleibt bitte auch unter uns. Das erzähle ich auch keinem meiner Nachbarn auf dem Campingplatz. Womöglich bekämen sie dann Angst. Ich bestärke sie nur darin, dass sie eine gute Wahl getroffen haben. Jeder muss in seinem eigenen Bewusstsein glücklich werden. Es ist also weder mein eigener Campingplatz noch meine Gemeinschaft. Und ich informiere hier auch niemand darüber, was ich erwarte. Es gibt keinen Grund. Ich bin einfach nur privat hier. Ich bin einfach nur da. Mehr nicht. Ich bin auch kein Guru oder Führer, ich bin und bleibe nur eben souverän und schreibe Bücher und gebe Sitzungen (in der nahegelegenen Stadt). Orakel-Sitzungen, wenn du so willst.

Reisen in die Zukunft? Auf Quantenebene gibt es keine Zeit und viele möglichen Zeitlinien. Mit jeder Entscheidung öffnet sich auch die alternative Zeitlinie, nur dass du ihr eben bewusst nicht folgst. Und auf einer dieser Zeitlinien hast du es ganz bestimmt richtig FRÖHLICH, leicht und bequem durch Krisen geschafft. Wenn man mit Beyond Quantum Healing in der Zeit zurück und in andere Leben reisen kann, kann man das selbstverständlich auch in die Zukunft.

Und es war auch in solchen Sitzungen, in der die Gründerin der Methode, Dolores Cannon, sich über ihre Klienten mit Nostradamus unterhalten und in drei Bänden seine Vorhersagen unter die Lupe genommen hat. Auch wenn meine Kollegen davon kaum noch sprechen und GLAUBEN, wir hätten als Kollektiv längst neue Zeitlinien erschaffen und DIESE ZUKUNFT abgewendet, so gehe ich selbst immer noch davon aus, dass unsere Eliten da mehr wissen. Es muss mit großer Wahrscheinlichkeit noch vor 2030 passieren, sonst hätten sie selbst es nicht so eilig... Bei Dolores Cannons Gesprächen mit Nostradamus geschah der Polsprung im Herbst 2029. Die Erde macht das routinemäßig und er ist überfällig.

Lass dir keine Angst einjagen, bleibe fröhlich. Aber sei auch nicht spirituell-naiv oder mediengläubig, dass alles schon gut wird, Hauptsache, du kümmerst dich NICHT um ...??? Höre zwischen den Zeilen: Worüber wird nicht gesprochen?  DARUM genau solltest du dich kümmern. Positiv denken ist nett und verschafft im Umgang mit der Matrix ein paar Vorteile. Aber ohne die Entscheidung zum Aufstieg JETZT, oder zumindest, sobald es sicher ist, werden wir die Matrix nicht los. Wir haben ein großes Potential, uns von allem und allen zu befreien, aber dieses Potential müssen wir uns schon JETZT erschließen. Es vom Sofa aus freilegen und eine gute Zukunft erschaffen. Zusammen erschaffen lernen. Aber das ist dann Inhalt meines anderen Buches "Der Prozess", das ich übrigens genau in dieser nun zum Verkauf stehenden Hütte geschrieben habe. Diesen Sommer ist mein nächstes Buch geplant. Es wird offenbar Zeit, dass ich es schreibe.

VB - Verhandlunsgbasis meine ich wörtlich. Und wir können auch gegen handwerkliche Leistungen tauschen. Ich denke langfristig und wünsche mir einen handwerklich begabten Nachbarn, der im Falle einer Krise anpacken kann. Die ich, wie gesagt, erwarte. Dann lass ich beim Preis mit mir reden. Ein Nutzen ist nicht immer mit Geld aufzuwiegen.

Ausnutzen kommt nicht in Frage, auch deshalb der Preis. Ich möchte mit einem Dumpingpreis niemanden auf den Platz locken, der das Objekt nur abnutzen würde und vergammeln ließe, so als billiger Ersatz für seine Wohnsituation und ohne selbst zu unserem Überleben beizutragen. Und auch niemanden, der seine Parzelle zumüllt und sich um nichts sonst kümmert.